3 Weitere Institute

Unter dem Dach des Forschungsbereichs Erde und Umwelt wurden weitere wissenschaftliche Einrichtungen etabliert, die sich mit ihren spezifischen Forschungsprofilen auf ausgewählte Fragestellungen von großer gesellschaftlicher Bedeutung fokussieren. Administrativ sind sie einzelnen Helmholtz-Zentren zugeordnet, veröffentlichen aber eigenständige Webseiten, die Sie unter den nachfolgenden Links finden.

Symboldbild für Weitere Institute: Faden mit Stecknadeln
© mpix-foto AdobeStock

GERICS

Climate Service Center Germany

Das Climate Service Center Germany (GERICS) wurde 2009 von der Bundesregierung im Rahmen der deutschen Hightech-Strategie zum Klimaschutz initiiert. Seit Juni 2014 ist GERICS eine wissenschaftlich eigenständige Organisationseinheit des Helmholtz‐Zentrums Hereon. Das interdisziplinäre Team von GERICS entwickelt wissenschaftlich fundierte, prototypische Produkte und Dienstleistungen, um Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung in Fragen des Klimawandels zu unterstützen.

Eisberg und Gletscher im Polarmeer
© Pexels/Christian Pfeifer

HIFMB Oldenburg

Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität

Das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität (HIFMB) ist eine Kooperation des Alfred-Wegener-Instituts mit der Universität Oldenburg. Das Forschungsinstitut mit Sitz in Oldenburg erforscht die marine Biodiversität und ihre Bedeutung für die Funktion mariner Ökosysteme. Die Forscherinnen und Forscher des HIFMB interessieren sich dabei nicht nur für die Veränderungen der Biodiversität im globalen Wandel, sie entwickeln auch wissenschaftliche Grundlagen für den Meeresnaturschutz und das Ökosystemmanagement.

Hafenrose - eingeschleppte und etablierte Art in der Nord- und Ostsee
© AWI/Dagmar Lakschewitz

RIFS - Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit

Helmholtz-Zentrum Potsdam

Am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) werden Entwicklungspfade und Lösungsoptionen für die globale Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft untersucht, entwickelt und unterstützt. Hierbei arbeitet das RIFS eng mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, politischen Institutionen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Das Institut wurde 2009 als Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) gegründet und ist seit Januar 2023 unter dem neuen Namen an das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches Geoforschungszentrum GFZ angebunden.

Eine kleine Pflanze wird in der Hand gehalten; Markierungen mit Kreide sind auf das Bild gezeichnet
© Pexels/Akil Mazumder; Pexels/Pixabay

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Helmholtz-Gemeinschaft